Die in der Ausstellung SteinZeiten vermittelte Vulkanlandschaft findet der Besucher gleich nebenan:
Das Naturschutzgebiet "Mayener Grubenfeld" führt in eine bizarre Bergbaulandschaft mit Abbauspuren aus unterschiedlichen Epochen.
Mit Maschinen war alles einfacher: Elektrische Kräne blieben als stumme Zeugen einer vergangenen Zeit im Grubenfeld zurück. Hohe Basaltwände werden von der Natur zurückerobert.
Ein mit vielen Erklärungen beschilderter Rundweg führt vorbei am römischen Steinbruch zum Silbersee.
Und wenn man abends über das alte Steinbruchgelände blickt kann man sie sehen: tausende und abertausende von Fledermäusen, die in den nichtzugänglichen Steinbrüchen des Naturschutzgebietes "Mayener Grubenfeld" leben.
Der „Schacht 700“, ein ehemaliger Grubeneingang, wurde für die Besucher
freigegeben und lässt mit etwas Glück einen Blick auf die Fledermäuse
zu.
Video der Vulkanpark GmbH